Natur schenken

Wie die Erdbeere Fridulin glücklich macht

Es gibt sicher viele Gründe, warum Du Dich oder jemand anderen beschenken willst. Und noch mehr gute Gründe, warum die Erdbeerpflanze Fridulin einfach perfekt dafür ist.

Die grüne Welle

Wer lebende Pflanzen verschenken will, liegt voll im Trend. Die "Grüne Welle", wie die Frankfurter Allgemeine sie 2018 ausmachte, wird immer größer und mitreissender. Wenn Du auch ein Naturfreund bist und Deine Freunde mit eigenen Erdbeeren ausstatten willst, kannst Du zwischen drei verschiedenen Arten wählen, Fridulin zu verschenken:

  • Gartenland to go – das tragbare Erdbeerbeet, das in eine Kiste passt
  • Mein Früchtchen - Dein Früchtchen – der liebevolle Geschenktopf
  • Die Erdbeerampel – die üppige Hängeampel für Balkon, Terrasse oder Hauseingang.

Voll im Trend

Verschiedene Deko-Pflanzen

Je mehr Zeit Technik und Computer einnehmen, desto wichtiger werden Natur und Kreativität. Das Schaffen mit den Händen spielt wieder eine große Rolle: Die weltweit größte Kreativmesse etwa, die „Creativeworld“ in Frankfurt, stand 2019 ganz im Zeichen von Gemütlichkeit (Hygge) und Natürlichkeit.

Schon 2018 war „The Gardener“ – der Gärtner – das Trendthema! Denn in der Natur entdecken die Menschen eine Vielzahl an Motiven und Inspirationen. Und Messechefin Nicolette Naumann bezeichnet den Botanik-Trend als das große Ding.

Fridulin schenken heißt Glück bescheren

Mehrere Kleeblätter

Es gibt viele Gründe, warum Pflanzen uns glücklich machen! Und noch mehr Studien, die das beweisen und erklären.

Eine groß angelegte wissenschaftliche Untersuchung aus Großbritannien verglich 10.000 Personen und fand heraus: Menschen, die in einer grünen Umgebung leben – zwischen Pflanzen, Bäumen und Gärten oder Parks –, sind glücklicher als alle, die keinen Zugang zur Natur haben.

Die Wissenschaft hat unserer Hinwendung zur Natur einen eigenen Namen gegeben: „Biophilie“. Und festgestellt, dass die Liebe zu Pflanzen uns schon seit jeher in den Genen steckt.

Weil’s gesund und ursprünglich ist

Schon die Urmenschen hat es dorthin gezogen, wo Pflanzen sprießen. Denn dort gibt es alles, was der Mensch zum (Über-)Leben braucht: Licht, Luft, Wasser und Nahrung!

Pflanzen versorgen uns mit dem Sauerstoff, den wir zum Leben brauchen, und vielfach mit ihren Früchten. Vom Porree essen wir die Stängel, vom Salat und Kohl die Blätter, von der Artischocke die Blüten, bei Karotten die Wurzeln und bei Kartoffeln die Knollen.

Bei Erbsen sind es die Samen, ebenso beim Getreide, das die Menschen schon seit der Jungsteinzeit, seit mehr als 10.000 Jahren, systematisch anbauen. Die alten Ägypter haben dann vermutlich als erste richtiges Brot gebacken. In ihrer Hochkultur vor rund 6.000 Jahren bauten sie Bäckereien, entwickelten Öfen und buken in Tontöpfen.

Weil’s nahrhaft und bekömmlich ist

Erdbeermarmelade auf Brot verstrichen

Die süßen roten Früchte aber essen die Menschen schon viel länger, das zeigt ein Blick auf die Geschichte der Erdbeeren. Die haben bereits unseren Urahnen in der Steinzeit geschmeckt. Sie fanden die Früchte in den Wäldern. Im alten Rom priesen die Dichter Vergil und Ovid das Aroma der süßen Früchte, die sie „frega“ oder „fregum“ nannten, abgeleitet vom lateinischen „fragare“, das heißt „duften“.

Im Mittelalter wurden Walderdbeeren dann bereits großflächig kultiviert. Längst wandte man allerlei Praktiken an, um die Reife zu beschleunigen oder die Ernte zu verlängern. Die Beeren waren damals allerdings nur so groß wie Centstücke. Später wurden weitere Sorten entdeckt, mit denen sich größere Früchte erzielen ließen.

Weil die eigene Ernte so richtig stolz macht

Setzen einer Erdbeerpflanze in frische Erde

Auch wenn wir heute selten von dem satt werden müssen, was rund ums Haus wächst: Es gibt kaum eine größere Freude, als eigene, selbstgezogene Erdbeeren zu ernten. Das ist so einfach, natürlich und gleichzeitig so erfüllend!

Mag sein, dass der Stolz sogar noch wächst, wenn man ein ganzes Beet umgegraben und mit Everlin oder Marmelin bepflanzt hat. Aber auch das bloße Betrachten der Fridulin-Ampel, in der die Sorte Terralin immer größer und schöner gedeiht, kann den Feierabend wahrhaft versüßen. Erst recht, wenn sie im Frühling üppig blüht und im Sommer eine köstliche Erdbeere nach der anderen produziert.

... und auch noch extra lecker schmeckt

Kind greift nach Erdbeeren

Dabei findet man genüßlich heraus: Fridulin-Erdbeeren sind ja viel leckerer! Erdbeer-Genuss wie früher vom Feld – da braucht man kein Körnchen Zucker.

Extra schmackhaft, extra geeignet für die Topfkultur und extra widerstandsfähig: „Fridulin, die glückliche Erdbeere“ ist die Erdbeerpflanze für Pflanzenfreunde von heute.

Alle drei Fridulin-Sorten bringen den Erdbeer-Genuss wieder auf eine einfache, natürliche Ebene.

Home Gardening

Dass der Trend eindeutig zum Home Gardening hingeht, lässt übrigens auch den Möbelhersteller Ikea nicht los. Für seinen „Live at Home“-Report wurden über 8.500 Großstädter aus acht Großstädten weltweit befragt. Ergebnis: 60% von ihnen nutzen den Selbstanbau, um Natur in ihre Wohnung zu bringen.

Fast die Hälfte derjenigen, die noch kein Home Gardening betreiben, sagen, dass sie es gerne tun würden. Neben Mangel an Zeit und einem „grünen Daumen“ geben sie als häufigste Ursache den fehlenden Platz dafür an.

Erfolge auch ohne viel Platz und grünen Daumen

Getopfte Erdbeerpflanze mit verschieden reifen Früchten

Dabei ist für Home Gardening gar nicht viel Platz nötig – schon ein paar Töpfe frohwüchsige Fridulin-Erdbeeren können schnell zum Wohlbefinden beitragen. Oder eine Kiste Gartenland to go – die macht dank Wasserspeicher die Pflanzenpflege auch noch spielend leicht: Damit es den Erdbeerpflanzen und ihren stolzen Besitzern richtig gut geht!

 
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