Regionaler Anbau

Aus heimischem Anbau direkt zu Dir nach Haus

Warum ist Fridulin eigentlich glücklich? „Unter anderem“, lächelt Erich Janssen, „weil er bei uns in Kalkar die beste Kinderstube hatte.“ Aufwachsen darf Fridulin nämlich in Deutschlands größtem Garten, bei Familie Janssen am Niederrhein.

Seit mehr als 50 Jahren schreiben die Erdbeerspezialisten Erfolgsgeschichte und stehen für Qualität und Genuss aus heimischem Anbau. So gedeihen Erdbeerpflanzen, die glücklich machen – und zwar all jene, die gern wissen wollen, was sie auf ihrem Teller haben.

Studien beweisen: Die Menschen wollen Lebensmittel, denen sie vertrauen. „Lebensmittelkäufe sind etwas sehr Emotionales“, bestätigen Verbraucherschützer. Schließlich will man beim Essen nicht nur guten Geschmack, sondern auch ein gutes Gefühl.

Gut für die Vitamine und für die Umwelt

Fridulin bedeutet Wachsen und Gedeihen im eigenen Garten und die denkbar frischeste Ernte: Erdbeeren, die ohne lange Transportwege und Lagerzeiten direkt von der Pflanze auf Ihrem Teller oder in Ihrem Mund landen! Das schont die Vitamine und erst recht die Umwelt – ebenso wie die Tatsache, dass die frohwüchsigen Fridulin-Pflanzen bestens ohne Pflanzenschutz und Spezialdünger auskommen.

Herkunft und Frische

Im Bereich der Supermärkte warnen Verbraucherschützer seit langem, bei Erdbeeren stets auf Herkunft und Frische zu achten und sich nicht auf Schilder zu verlassen. Wie oft lösten Proben mit Rückständen von Chemikalien und Pestiziden bereits Alarm aus? Und das nicht nur bei Früchten in der Obst-Abteilung, sondern sogar noch im Erdbeerkuchen aus der Konditorei, obwohl die Früchte bereits für den Belag verarbeitet waren.

Fridulin: „Da weiß ich, wo’s herkommt!“

In der Region ist man schließlich „nahe dran“. Am nächsten aber ist man den Pflanzen zuhause. Im eigenen Garten, auf Terrasse und Balkon gilt vor allen anderen: „Hier weiß ich, wo’s herkommt!“ Wer selber anbaut, kann nicht nur die Umwelt schonen und sich gesünder ernähren. Er ist auch wieder ganz nah dran an der Natur, kann sie riechen, fühlen, schmecken. Er erlebt den Kreislauf der Jahreszeiten, das Werden, Knospen und Reifen. Und schließlich das prachtvolle Gefühl, etwas wachsen zu lassen, ja, „Selbstversorger“ zu sein. Das schmeckt man!

In Ihrem Erdbeer-Garten bestimmen Sie selbst

Zuhause aber bist Du der Chef, und Deine Erdbeeren Fridulin können genau so natürlich und gesund wachsen wie Du das willst. Was in den Topf kommt, kann voller Stolz das Label ‚Selbstgemacht‘ tragen. Das Rückbesinnen auf solch grundlegende Werte und Traditionen erleben wir immer intensiver. Schon 2010 bestätigte eine Studie der IBH Retail Consultants, dass der Verbraucher hohes Vertrauen in die Herkunft seiner Nahrungsmittel setzen möchte. 61 Prozent der 18- bis 29-Jährigen und sogar 85 Prozent der 50-Plus-Generation erklärten, beim Einkauf gezielt auf Produkte aus der Region zu achten. Das zeigt sich unter anderem in einem verstärkten Zulauf für die traditionellen Wochenmärkte. Die Markthändler kommen ihrer Pflicht zur Kennzeichnung der Herkunft gerade bei deutschen oder regional erzeugten Produkten besonders eifrig und leserlich nach. Denn: Kunden fragen auf dem Wochenmarkt gezielt danach. „Sind deutsche Erdbeeren verfügbar, sind sie froh. Sind regionale Erdbeeren am Stand, sind sie begeistert!“, schildern die Markthändler.

Für den guten Geschmack und das gute Gefühl

Mit Marmelin, Everlin und Terralin hat der Erdbeerspezialist Erich Janssen die köstlichsten Sorten kultiviert. Aber… Selbstgemachtes Essen macht ja nicht nur satt, sondern auch stolz. ;-)) Und ein bißchen glücklich… so wie Fridulin, die glückliche Erdbeere. Bei Familie Janssen wird Fridulin gehegt und gepflegt, bis die Pflanzen groß genug sind, ihre zweite Heimat zu finden: In Deinem Beet und Balkonkasten, auf Deiner Terasse oder in der Hängeampel. Aus der Gärtnerei direkt in Deinen Garten und ab in den Mund – guten Appetit!